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Einleitung
Einleitung
Sexueller Missbrauch - das Tabuthema:
Was ist sexueller Missbrauch?
Sexueller Missbrauch - Beginn, Verlauf und Folgen:
Info - Material
Info - Material von Missbrauch-Opfer.Info
Flyer von Missbrauch-Opfer.Info
Betroffen?
Du glaubst, Du bist nicht betroffen?
Manchmal...
Du bist betroffen...
Missbrauch
Definition "Sexueller Missbrauch"
Definition "Sexueller Missbrauch":
Was ist "Sexueller Missbrauch"?
Unter "Sexuellen Handlungen" sind zu verstehen:
Unter "veranlassen" ist zu verstehen:
Wo kommt sexueller Missbrauch vor?
Jedes 3./4. Mädchen und jeder 7./8. Junge wird sexuell missbraucht.
Sexueller Missbrauch gehört für viele zum Lebensalltag.
Grundsätzlich kann man sagen, dass sexueller Missbrauch IMMER und ÜBERALL vorkommen kann.
Wer sind die Opfer?
Vom Kleinkinder bis hin zum Jugendlichenalter sind alle betroffen.
Liebe Mütter, liebe Väter:
Die verschiedenen Missbrauchsarten
Die verschiedenen Missbrauchsarten
Der gewaltsame Missbrauch:
Der sanfte Missbrauch:
Der seelische Missbrauch:
Ein paar Beispiele:
Der Täter erzeugt bei den Jungen und Mädchen das Gefühl, schmutzig und wertlos zu sein.
Da das Kind abhängig vom Erwachsenen ist, ist es somit gezwungen dem Täter zu glauben und denkt:
Der Täter versucht damit das Kind mit allen Mitteln daran zu hindern sich jemandem anzuvertrauen.
Der Täter entfremdet damit das Kind von seiner engsten Vertrauensperson:
Der Täter macht dem Kind Schuldgefühle indem er sagt:
Der Täter bedroht das Kind:
Der Täter macht Angst:
Der Zwang, das schreckliche Geheimnis zu wahren, belastet betroffene Kinder in höchstem Maß.
MB an Behinderten
Sexueller Missbrauch bei Menschen mit Behinderung
Sexueller Missbrauch bei Menschen mit Behinderung
Fakten und Studien
Fakten und Studien aus den USA und Deutschland
Tabuisierung "behinderter" Sexualität
Tabuisierung "behinderter" Sexualität
Glaubwürdigkeit
Die Glaubwürdigkeit vor Gericht:
Individuelle Ebene:
Institutionelle Ebene:
Aussichten:
Anzeichen
Anzeichen bei Missbrauch
Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern:
Folgen
Folgen des sexuellen Missbrauchs
Die möglichen Folgen von sexuellem Missbrauch:
Symptome und emotionale Reaktionen nach sexuellem Missbrauch aufgeteilt in verschiedener Altersphasen.
Frühe Kindheit (bis 3 Jahre):
Vorschulalter (3 bis 6 Jahre)
Schulalter (6 bis 9 Jahre)
Schulalter (9 bis 13 Jahre)
Adoleszenz (13 bis 18 Jahre)
Symptome, Folgen und mögliche Spätfolgen von sexuellem Missbrauch
Körperliche Symptome und Verletzungen durch Missbrauch:
Körperliche und psychosomatische Symptome:
Psychische/emotionale Symptome:
Änderungen im Sozialverhalten:
Zusammenfassend lassen sich im wesentlichen die folgenden Verhaltensweisen benennen:
Verbale Signale und Symptome, am Beispiel von Schülerinnen:
Was tun, wenn ich von sexuellem Missbrauch erfahre?
Glauben Sie dem Kind
Bleiben Sie ruhig
Informieren Sie sich und suchen Sie Hilfe
Spätfolgen
Posttraumatische Belastungsstörungen
Symptomatik der posttraumatischen Belastungsstörung:
Das Traumagedächtnis:
Das wesentlichste Merkmal stellt das ungewollte Wiedererleben von Aspekten des Traumas dar.
Die posttraumatische Belastungsstörung ist um so ausgeprägter,
Die Auswirkungen traumatischer Erfahrungen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Verdrängen und Vergessen
Das Trauma überleben:
Der Traumatisierungsprozess:
Die zentralen Abwehrmechanismen:
Verdrängung:
Dissoziation:
Verleugnung:
Erinnern
Für viele Überlebende ist das Erinnern der erste Schritt zur Heilung.
Erinnerungsblitze
Die Sinne erinnern sich
Körpererinnerungen
Erinnerungen können unter vielen verschiedenen Bedingungen wiederkommen.
Die Gefühle kommen wieder:
Gewalt in Beziehungen
Gewalt in Beziehungen:
Faktoren:
Rat:
Mutterschaft
Mutterschaft
Verarbeitung
Therapie
Warum eine Therapie?
Der Missbrauch durchdringt alles:
Die Schatten der Vergangenheit können nur dadurch ihre Macht verlieren, dass sie ans Licht kommen.
Die Heilung geschieht durch die Umkehrung der früheren Erfahrungen im sexuellen Missbrauch.
Man unterscheidet zwischen Einzel-, Gruppen-, Selbsthilfe-, und Kindertherapie.
Selbsthilfegruppe und Gruppentherapie:
Kindertherapie:
Einzelbehandlung:
Einige Dinge auf die geachtet werden sollte, bei der Therapeutensuche:
Traumatherapie
Trauma-Verarbeitung durch begleitetes Wiedererleben (EMDR):
Was erwartet der Klient konkret von EMDR?
Angstbewältigungstherapie:
Somatische Traumatherapie:
Craniosacrale Körperarbeit:
Körperpsychotherapie:
Erkennen ist Handeln:
Heilung
Stadien der Genesung:
Aufdeckung:
Aktive Heilung:
Integration:
Verbindung mit dem inneren Kind - die verletzte Seele heilen
Der innere Erwachsene und das innere Kind:
Die Sehnsucht des inneren Kindes:
Kontakt zum inneren Kind herstellen:
Hilfe vom weisen (spirituellen) Selbst:
Galerie
Täter / Täterinnen
Wer sind die Täter und wie werden sie dazu?
Wer sind die Täter und was macht sie dazu?
Täter Profile
Der "Infantile Täter"
Der "Ödipale Täter"
Der "Pubertäre Täter"
Der "Adoleszente Täter"
Der "Allwissende Täter"
Der "Geisteskranke Täter"
Der "Senile Täter"
Der "Unberechenbare Täter"
Täterverhalten
Wir können auf verschiedenen Ebenen mit Tätern zu tun haben.
Die Entstehung und Ausübung von Täterverhalten wird unterschiedlich interpretiert.
Einige sind nicht in der Lage, ihre Bedürfnisse von denen des Kindes zu unterscheiden.
Warum wird ein Mann zum Täter?
Männer als Täter
Welche Faktoren tragen dazu bei, dass ein Mann sich zum Täter entwickeln kann?
Gesellschaftsbedingte Faktoren:
Persönlichkeitsbedingt:
Familien- beziehungsbedingt:
Wir sollten aufmerksam werden, wenn:
Männer sollten nachdenklich werden wenn:
Frauen als Täterinnen
Etwa 10% der Täter sind weiblich
Wie kommt es, dass bisher so wenig über sexuellen Missbrauch durch Frauen bekannt ist?
Gründe warum weniger Frauen als Männer zu Täterinnen werden:
Der sexuelle Missbrauch beginnt im Kopf und nicht im Penis!
Prävention
Viele Eltern haben Angst um die Unversehrtheit ihrer Kinder.
Viele Eltern haben Angst um die Unversehrtheit ihrer Kinder.
Was Sie als Eltern tun können
Sprechen Sie mit Ihrem Kind, denn Wissen macht Kinder stark!
Wir alle kennen die gut gemeinten Warnungen der Eltern:
Sprechen Sie keine Warnungen aus
Selbstbewusstsein
Positive und negative Gefühle - Wie Kinder begreifen, dass ihre Gefühle wichtig sind!
Gefühle respektieren und fördern:
Geben Sie Ihrem Kind Orientierung:
Gefühle sind Signale:
Kinder lernen ihr Leben:
Erzählen Sie dem Kind, das es gute und schlechte Geheimnisse gibt!
Gute Geheimnisse:
Schlechte Geheimnisse:
Ermutigen Sie Ihre Tochter und/oder Ihren Sohn die eigenen Gefühle auszudrücken.
Geheimnis
Starke Kinder können sich besser schützen!
Prävention durch Selbst – Bewusstsein und Selbst – Bestimmung
Beispiel 1 (Selbstbewusstsein):
Beispiel 2 (Präventive Erziehung):
Beispiel 3 (Tabuthema):
Beispiel 4 (Selbstvertrauen):
Beispiel 5 (Nein sagen):
Beispiel 6 (Geheimnisse):
Beispiel 7 (Unwissenheit):
Für Eltern und Kinder
Oftmals wissen Kinder über das Thema bescheid.
Ein Interview zweier 11 Jährige Mädchen mit einer Kriminalhauptkommissarin:
Laura: Was ist sexueller Missbrauch überhaupt?
Kira: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung?
Laura: Geht das bei Kindern überhaupt?
Kira: Wie kommen die Täter an die Kinder eigentlich ran?
Laura: Kann man eigentlich sagen: Meine Verwandtschaft würde so was nie tun, also mein Onkel würde mich nie da anfassen. Kann man da sicher sein?
Laura: Aber bei Fremden zum Beispiel - ich würde nie mit Fremden mitgehen!
Kira: Wie sehen die Männer, die so was machen, eigentlich meistens aus? Gibt's da Unterschiede?
Laura: Ist das jetzt so, dass man nur nicht bei den Männern mitgehen sollte oder ist das bei den Frauen genauso?
Kira: Was sagen die Männer, wenn die zum Beispiel vor Gericht sitzen und das Kind sehen, weinen sehen - wie reagieren die dann?
Tipps
Was nützt es, wenn ich mein Kind zum Nein sagen erziehe, und es dafür in der Schule bestraft wird, während andere diese Grenze überschreiten?
Man muss doch mehr tun können?
Verhaltensregeln für Kinder
Kinderpornographie - Ein neues Problem?
Arbeitsbuch zur Prävention
Tante Friedas Schlabberküsse mag ich nicht!
Partner
Einleitung zu Partner
Die Partner oder Partnerinnen sind massiv mitbetroffen.
Grundsätzliches für Partner
Informieren Sie sich über sexuellen Missbrauch.
Verhaltensweisen, die das Verstehen vielleicht erleichtern.
Geduld:
Die Bedürfnisse der/des Überlebenden:
Panikattacken:
Sicherheit:
Reden:
Körperliche Nähe und Sexualität:
Vorwürfe:
Vergesslichkeit:
Konflikte / Streit:
Wichtige, bewährte und durchaus allgemeingültige "Verhaltensregeln" bei Streit:
Vertrauen:
Kontrolle:
Bedürfnisse und Grenzen:
Wenn Sie mit dem Täter verwechselt werden:
Das Leben:
Erklärungen
Definitionen wichtiger Ausdrücke
Definitionen wichtiger Ausdrücke
Gesetze
Gesetze und Paragraphen in Deutschland
§ 78 StGB: Verfolgungsverjährung, Verjährungsfrist:
§ 78a StGB: Verfolgungsverjährung, Beginn:
§ 78b StGB: Verfolgungsverjährung, Ruhen:
§ 78c StGB: Verfolgungsverjährung, Unterbrechung:
§ 79 StGB: Vollstreckungsverjährung, Verjährungsfrist:
§ 79a StGB: Vollstreckungsverjährung, Ruhen:
§ 79b StGB: Vollstreckungsverjährung, Verlängerung:
§ 173 StGB: Beischlaf zwischen Verwandten:
§ 174 StGB: Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen:
§ 176 StGB: Sexueller Missbrauch von Kindern:
§ 176a StGB: Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern:
§ 176b StGB: Sexueller Missbrauch von Kindern mit Todesfolge:
§ 177 StGB: Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung:
§ 178 StGB: Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge:
§ 179 StGB: Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen:
§ 180 StGB: Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger:
§ 180a StGB: Förderung der Prostitution:
§ 182 StGB: Sexueller Missbrauch von Jugendlichen:
§ 184 StGB: Verbreitung pornographischer Schriften:
§ 184b StGB: Jugendgefährdende Prostitution:
§ 184c StGB: Begriffsbestimmungen:
§ 1666 StGB: Gefährdung des Kindeswohls:
§ 1666a StGB: Trennung des Kindes von der elterlichen Familie; Entziehung der Personensorge insgesamt:
Gesetze und Paragraphen in der Schweiz
§ 183 StGB: Menschenhandel (Freiheitsberaubung und Entführung):
§ 184 StGB: Menschenhandel (Erschwerende Umstände):
§ 187 StGB: Sexuelle Handlung mit Kindern:
§ 189 StGB: Sexuelle Nötigung:
§ 190 StGB: Vergewaltigung:
§ 195 StGB: Wer eine unmündige Person der Prostitution zuführt, Ausnützung sexueller Handlungen:
§ 196 StGB: Menschenhandel:
§ 197 StGB: Pornographie (Kinderpornographie):
§ 198 StGB: Sexuelle Belästigung:
Anlaufstellen
Büchertipps
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Bücher zum Thema: Inneres Kind
Bücher zum Thema: Beratung und Therapie
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Bücher zur sexueller Gewalt im gesellschaftlich-kulturellen Kontext
Bücher zum Thema: Männer als Täter
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Bücher zur Aufklärung, Schutz
Bücher für Kinder
Bücher für Jugendliche
Bücher für PartnerInnen und andere Vertrauenspersonen
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